Über Schnürsenkel am Treppchen vorbeigestolpert

Morgens 7:45 irgendwo in Deutschland. Frau Doktor streicht mir sanft aber bestimmt durchs Haar. Ich lege einen mitleidsvollen Blick auf, ich will heute nicht, ich bleib heute im Bett, ich will weiterschlafen. Aber sie bleibt gnadenlos! Du hast schon das Startgeld bezahlt, und gestern hast Du auch schon nichts gemacht! Ja, gestern hatte ich ja auch noch weniger Schlaf als heute. In den letzten 3 Tagen nicht ganz 10h, das macht im Schnitt 3h pro Tag, und ich bin weiß Gott nicht Napoleon oder so. Und der musste ja auch nur Befehle geben, und nicht selber Laufen, höchstens Reiten, naja … –> Hier weiterlesen …

Berliner Halbmarathon – Ostern – Pankower Frühlingslauf

Berliner Halbmarathon

Was ist passiert in den letzen paar Wochen?…

Am 1. April bin ich beim Berliner Halbmarathon angetreten. Ich war schon seit einer Ewigkeit gemeldet, und bin dann gestartet, trotz dessen dass ich im gesamten Jahr bisher keinen Lauf über 18km hatte, die Umfänge marginal sind und das Tempo mehr als mäßig. Ich belasse es hier beim Stichwort Knie, und sage es wird besser, aber eben seeeehr langsam. Mein Vater ist auch aus Polen angereist, da er mich überzeugt hat ihm einen Startplatz zu spendieren. Auch bei Ihm Vorbereitung, Fehlanzeige.

Am Abend davor das übliche, Vater Sohn Abend … –> Hier weiterlesen …

Jetlag durch Zeitumstellung!

Kaum ein Wölkchen, Sonne, Außentemperaturen von 7,6°C, ideales Wetter über den Wolken, und auch drunter. Ich fliege, beziehungsweise ich renne leichtfüßig über ein Schäfchen zum nächsten Schäfchen und zum nächsten. Ich bin nackt und ich fühl mich gut! „Über den Wolken…. jo jo jo…. muss die Freiheit wohl grenzenlos sein …“

MIEEP, MIEEEP, MIEEEP … alles klar, ist wieder Wettkampfwochenende und ich schwebte grade wieder im Traumland. Und im Traumland scheint das Wetter genauso gut zu sein wie heute in Berlin. Also nochmal 5 Minuten Schlaf nachfassen und dann raus aus dem Bett zum Birkenwäldchenlauf in die Köllnische Heide.

–> Hier weiterlesen …

Saisonbeginn – Rock im Britz!

Sonntag morgens 07:30, Deutschland, Berlin, Pankow an der Grenze zum Prenzlberg. Es klingelt an der Tür. Des Sohnes Mutter erscheint wie üblich überpünktlich um die Frucht meiner Lenden wieder zu sich zu nehmen. Wenn man sich 20 Jahre kennt, muss man zum Glück nicht mehr viel miteinander reden, vor allem nicht morgens, vor allem nicht nach einer Ehe auch wenn man sich (nur) noch sympathisch findet… oder eigentlich grade deswegen.

Ich wanke mit einer Banane in der Hand … –> Hier weiterlesen …