Roggenmischbrot – Basisernährung selber herstellen

Ich habe schon lange nicht mehr gepostet an meinem Blog. Nichtsdestotrotz habe ich nicht aufgehört zu „versuchen“ weiterhin gesund zu leben.

Ein wichtiger Punkt der sich schon damals in meiner aktiven Zeit heraus kristallisiert hat, ist das ich ja nun gerne koche. Und wie schon vor 3 Jahren als ich meine Ernährung auf vegetarisch umzustellen versucht habe, ist die wichtigste Erkenntnis dabei, dass man das tun soll, was einem gut tut.

Roggenmischbrot

Roggenmischbrot

Vegetarisch ist nicht mein Ding, auch Vegan, Paleo nicht. Am ehesten wird’s wohl Low Carb sein, aber auch hier bin ich nicht dogmatisch. Mein Ding ist sich mit Ernährung auseinander zu setzen und auszuprobieren, was mir schmeckt und dabei auch die Kontrolle zu haben was in meinem Essen drin ist und was nicht. Das ist denke ich auch für viele der beste erste Schritt um sich schlussendlich gesünder zu ernähren und von „processed food“ und der damit verbundenen Chemie weg zu kommen.

Und das ist der wichtigste Schritt in meinen Augen!

Deswegen beginne ich mit einem Rezept, was verhältnismäßig einfach ist, aber auf der anderen Seite auch erfordert, dass man sich damit auseinander setzt, probiert, herum experimentiert und dabei lernt. Auch wenn es nicht viel Aufwand erfordert, so muss man doch einige Geduld mitbringen. Denn Geduld und Ruhe ist eine wichtige Zutat beim Brotbacken. 🙂

Vorweg: Fürs Kneten (nicht fürs Backen) benutze ich eine Brotmaschine, das ist nicht so mühsam. Und die Brotmaschine hält nun mal die Temperatur und Ruhezeiten beim Gehen des Teiges optimal ein. Ohne Maschine wäre es doch sehr umständlich, und alle meine Fehlversuche beim Gehen des Teiges sind auf die falsche Temperatur und zu kurze Ruhezeiten zurückzuführen. Aber mit einem Handmixer werdet ihr auch erfolg haben können.

Der Zucker ist ein Hilfsmittel und kann evtl. weggelassen werden und das Wieznmehl auch durch Dinkelmehl ausgetuascht werden. Wenn Ihr es so probiert schreibt mir bitte Eure Erfahrungen im Kommentar!

Und bei allen Angaben zum Ofen sei gesagt, es handelt sich um meinen Ofen. Euer mag komplett anders sein. Aber das Prinzip ist klar: Wir gehen von hoher Temperatur auf niedrigere.


Vorbereitung:  Sauerteig herstellen.

Sauerteig

Sauerteig

Das braucht eine Woche, und bis er richtig richtig lecker ist, sollte er auch in der x-ten Generation sein. (Dann stinkt er schön sauer!). Aber schon in der ersten Generation wird er dem Teig den tollen Geschmack geben den wir lieben.

Wasser und Roggenmehl vermischen (50:50) und bei Zimmertemperatur oder moderater Heizungswärme stehen lassen, und jeden Tag etwas Wasser und Roggenmehl im 50:50 Verhältnis zugeben. Nach 5-7 Tagen, habe Ihr Eure erste Generation. Dann die benötigte Menge zum Backen benutzen und, Rest in den Kühlschrank. dann für die nächste Generation rausholen und wieder auffüllen im 50:50 Verhältnis.

(Selbst erstellter Sauerteig, schmeckt viel besser als im Supermarkt gekaufter in Pulverform, genauso wie frische Hefe und trockene)


Zutaten:

  • 310g Sauerteig (selbst angesetzt, 7+ Generation, aus untengennanten Roggenmehl)
  • 300g Roggenmehl (1150)
  • 390g Weizenmehl (1050)
  • 500ml Wasser lauwarm
  • 14g frischer Hefe
  • 1TL Zucker
  • 1TL Salz
  • 150g Sonnenblumenkerne
  • 1 EL Erdnußöl
  • 100g Joghurt für die Kruste
  • Arbeitsmehl

Rezept:

  1. Dem lauwarmen Wasser den Zucker und die Hefe beigeben, verrühren, kurz stehen lassen.
  1. In die Maschine das Wasserhefegemisch, den Sauerteig, das Roggenmehl, das Erdnussöl (altern. was man sonst mag), das Salz, das Weizenmehl, und 3/4 der Sonnenblumenkerne (alternativ, Kürbiskerne, etc.) geben.
  1. Teig kneten und ruhen lassen. (5 Min Kneten, 5 Min Ruhen, 20 Min Kneten, 60 Min Ruhen, bei 35-40°C).
  1. Backofen vorheizen (volle Power bei meinem, hab nur Oberhitze, mit einem Pizzastein unten)
  1. Backform mit ordentlich Öl einstreichen, den Boden(!) und die Wände mit ein wenig Arbeitsmehl bestreuen. Sollte das Brot an den Wänden festkleben, kann man notfalls mit dem Messer ran.
  1. Den Teig in die Backofenform geben, Oben ordentlich mit Joghurt bestreichen und die restlichen Kerne draufdrücken.
  1. Nochmal gehen lassen, bis der Backofen 220°C hat.
  1. Brot schnell(!) in den Ofen, und sofort runter drehen auf 180°C. So hat man am Anfang hohe Temperaturen für die Kruste und die Krume hat danach genügend Zeit um zu kommen.
  1. nach 20min kontrolliere ich, und sprühe etwas Wasser auf die Kruste.
  1. Nach weiteren 20-30min, nochmal.
  1. Die letzten 10-20min Ofen aus, Holzlöffel in die Ofentür, und kontrolliert langsam abkühlen lassen.
  1. Die Ofenform rausholen. Das Brot wenn es rausfällt dann nochmal in den ausgeschalteten aber warmen Ofen 20min geben. Meistens hat sich der Joghurt an den Rändern festgebrannt. Einfach an den Wänden vorsichtig mit dem Messer ran.
  1. Brot bei Zimmertemperatur abkühlen lassen.
  1. Das Brot ist erst ausgekühlt(!) zu verzehren, da sonst die Krume noch zu feucht sein kann und bricht, daher auch Schritt 12.

 

Und ? Wie ist Euer Brot geworden?

 

Gewinnspiel – ADIDAS ATHLETE VEST

frontUnd da ist es wieder! Der Parkläufer hat wieder ein kleines Gewinnspiel für seine Leserschaft ermöglicht. Diesmal verlose ich eine todschicke Sportweste von Adidas!

ForMotion™ Technologie:
Radikale neue Schnitte und 3D-Konstruktionen sorgen für passgenau geformte Bekleidung, die Passform und Komfort optimieren und dem Athleten optimale, sportartspezifische Bewegungsfreiheit bieten.

WINDSTOPPER – Material für besten Wetterschutz!

Side

  • Eine Brusttasche mit Reißverschluss und Schlitz von der Innenseite für Media Channel
  • Zwei Belüftungsschlitze mit Reißverschluss vorne
  • Hochschließender Kragen
  • Durchgehender Reißverschluss
  • Kordelzug an der Innenseite unteren Saum
  • Zwei kleine Rückentaschen mit Reißverschluss

Allerdings habe ich nur Größe 34!
Breite von Achsel bis Achsel: 40cm
Rückenlänge mittig ohne Kragen 61cm
Die Weste ist für Damen.

 

Wie üblich gilt folgende Prozedur um mitzumachen.

1. Like meine Page auf Facebook

2. Like diesen Beitrag

3. Lass hier im Blog oder auf Facebook einen Kommentar, Bild, Foto, Video oder was auch immer da, warum Du die Weste haben möchtest.

Es ist völlig egal was Du kommentierst, ich verlose ihn unter allen, die 1+2+3 befolgen.

Einsendeschluss ist Freitag, der 15te Februar 2013.

Viel Glück! 🙂

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Mittwoch

Saisonplanung 2013

Zwei Wochen im neuen Jahr sind vergangen also ist es Zeit nach vorn zu schauen und sich neue Ziele zu stecken. Hab die letzten Tage also dazu genutzt meine Saisonplanung 2013 im Groben zu machen. Es wird wie auch letztes Jahr ein ziemlich volles, jedoch lass ich diesmal die Erfahrung der letzten Jahre ein bisschen mehr einfließen.

Das heißt im Januar und Februar wahrscheinlich kein Wettkampf. Auf Wettkampfgetümmel habe ich ehrlich gesagt kein Bock, wenn es kalt und nass draußen ist. Und da ich die VP1 im letzten Quartal 2012 ein bisschen rumgegammelt hab, heißt es jetzt wieder in die Trainingsroutine zu kommen. Dazu geh ich jetzt zum Schwimmen in meinen Verein. Ein Intensivkraulkurs ist für dieses Wochenende auch geplant. 5 Einheiten a 2h Stunden in 3 Tagen werden bestimmt ordentlich in die Knochen gehen. In der Woche drauf wird dann Lauftraining in der Mittagspause im Büro wieder aufgenommen. Und ich werde mich auch wieder dazu durchringen müssen wieder auf das Rad beziehungsweise die Rolle zu setzen. Es sind ja nur 10km ins Büro… So sollte ich doch wieder auf möglichst 6 Trainingseinheiten in der Woche kommen. In diesem Jahr muss ich ja noch einen Vollzeitjob mit teilweiser Reisetätigkeit erledigen, so dass ein optimales Zeitmanagement her muss, um auch noch Zeit für ein Privatleben zu haben.

Ein zweites Schwimmtrainingslager dann Mitte Februar und mit dem ersten Lauf fang ich dann im März an, und werde die ersten paar Monate mich gedulden müssen, bis ich wie letztes Jahr im Mai wieder beim Hechtsprung anbaden darf. Direkt im Anschluss geht’s dann mit der Triathlonsaison los! Und diese wird hauptsächlich olympisch verlaufen. Jetzt bin ich ja im Verein und hab demnächst einen Startpass. YIPPIEH!

logoUm an der Motivation zum Radfahren zu drehen, habe ich den Velothon mit der 120km Strecke eingebaut um in der Woche drauf ersten Härtetest, dann den IRONMAN Berlin in der Mitteldistanz zu bestreiten. Allerdings erwarte ich von mir hier noch keine Wunderdinge. Bis hierher geht es darum die Grundlagen soweit drin zu haben, dass die Strecken kein Problem sind. Außerdem habe ich das Komplettpacket mit allen Fotos und so gebucht. Da werde ich natürlich auf meine Frisur achten müssen! 🙂 Aber auch so werde ich meinen Ehrgeiz ein bisschen Zügeln müssen wenn ich das Pensum insgesamt schaffen will. Letztlich soll es mir ja Spaß machen, und meine Lieben sollen ja auch was von mir haben!

Ende Juni und Juli wird dann eine harte Trainingszeit, so dass ich dann beim Berlin Triathlon XXL auf der zweiten Mitteldistanz dieses Jahr dann auf jeden Fall eine neue Bestzeit einfahren möchte. Drei Wochen später geb ich dann nochmal alles beim Kallinchen Triathlon auf der olympischen. Und dann wird ein bisschen ausgetrudelt mit Spaßwettkämpfen.

Die vorläufige Planung findest Du hier!

Und wenn Du mich siehst. Stups mich ruhig an, ich beiß nicht! 🙂

Jahresrückblick 2012

Nun ist es wieder soweit. Das Jahr 2012 ist vorbei und so blicke ich kurz auf das zurück was mir 2012 widerfahren ist. Hier also mein Jahresrückblick 2012.

Es ist das dritte Trainingsjahr und stand am Anfang im Lichte der Innenmeniskusläsion. Nach dem Diagnose Zickzack, dann die Entscheidung keine OP machen zu lassen und vom reinen Laufen auf Triathlon zu wechseln. Im Rückblick kann ich wieder nur unterstreichen wie Richtig und Wichtig die Entscheidung war.

Ich kam zwar nur schwer auf Trab und meine Paradedisziplin bei der ich den Kopf immer so schön freibekommen habe fehlte mir. Das Rad habe ich schon immer gehasst und Schwimmen konnte ich nicht. Mühsam aber stetig begann ich mich da in den neuen Bereichen fortzuentwickeln, zu Lesen und dies und das an neuen Trainingsformen auszuprobieren. Als zweifacher Marathoni habe ich ja mit dem täglichen Training je nach Motivationslage ja keine Probleme und wenn man dann drei Sportarten zur Verfügung hat macht das Training viel mehr Spaß und ist naturgemäß viel abwechslungsreicher. Die wahren Herausforderungen für mich sind dann die Koppeleinheiten und die langen Radausfahrten gewesen, die ich mehr schlecht als recht bewältigt habe.

Und auch wenn das Schwimmen immer noch nicht zu meinen stärksten Disziplinen gehört, so bin ich am meisten Stolz auf diesen Teil. Wasser war nie mein Element (eigtl. viel zu kalt!) und die Gewöhnung daran hat mein Leben am meisten verändert. Schwimmen tue ich mittlerweile genauso gern wie Laufen! Da ist zum einen der positive Aspekt des körperlichen Umbaus, man kriegt einfach einen schönen Körper, aber auch das meditative Eintauchen ins Urelement ist ein Stresskiller. Und wo sonst kann man in den kalten Jahreszeiten Mädchen im Bikini sehen außer in der Schwimmhalle! 🙂 Auch wenn es dann beim Kickern war, so kam es im späten Frühling dann, dass ich im Privaten für ein paar Monate mit Frau Doktor jemanden gefunden habe die mich bis zum Saisonhöhepunkt der erfolgreich bestandenen Mitteldistanz begleitet hat.

Angeregt von den Running Twins hier mein „heldenhaftes“ Jahr in Bildern. Habe versucht möglichst objektiv zu bleiben 😉

 

In Zahlen drückt sich das dann so aus.

Gelaufen 1273 km
Gefahren 4079 km
Geschwommen 143 km
Trainingszeit 355 h
Durchschnittspuls 141
Verbrannte Kalorien 245.042
Höhenunterschied 19407 m

Freu mich auf das kommende Jahr!

Spontane Cross Staffel am ersten Advent

Als mich Joachim am Freitag anschrieb ob ich am Sonntag früh bei der Cross Staffel vom Berliner Ruder Verein mitmache, habe ich noch geantwortet: „Nö, geh am Samstagabend weg“. Aber am Samstag schneite es und mir wurde klar, dass morgen der 1. Advent ist und ich eigentlich keine Lust habe den halben Tag im Bett zu verbringen, weil ich am Abend vorher lange unterwegs war. Ich hatte ja schon vor zwei Wochen wieder bemerkt, wie gut es mir tut mich wieder mit meinen Freunden vom Sport zu umgeben. Und als dann Achim noch postete wer morgen dabei ist, hab ich beschlossen dabei zu sein und noch eine Staffel zu finden. Ein Tag vor dem Event ein sportliches Unterfangen. Achim hat mich dann noch mit Kathi aus Regensburg connected, die mit Ihrem Freund grade in Berlin ist und auch Lust hatte mitzumachen. So musste dann eine eigene Staffel her. Nach kurzem Email Ping Pong mit dem Veranstalter war klar, dass eine Nachmeldung kein Problem ist. Also mussten wir jetzt nur noch zwei weitere Läufer finden!
Auch das war nicht grade einfach. Alex, Olli machen bei Ihren eigenen Staffeln mit. Gerald hat mit Sabrina keine Zeit. Dirk kann nicht, Carsten fährt Rad, und so weiter und so weiter… Kathi hat Ihren Freund dann noch überredet, und das hat dann für eine gehörige Überraschung gesorgt, aber dazu später mehr! Eine Bekannte von Achim hatte wohl Interesse, hat aber bis abends nicht bestätigt. Was tun? In dem Fall und weil es der erste Advent war entschied ich auf Gott zu vertrauen, dass sich dann vor Ort noch jemand finden wird.

Also war ich um 08:30 in Wannsee und wartete, und wartete. Um 9 Uhr eine Message von Kathi, „Sind grade aus FHein losgefahren.“ Na toll, die Nachmeldung kostet 52,50€ und nachher darf ich die Staffel alleine Laufen, dachte ich mir. Aber eine halbe Stunde später waren sie da und wir haben beim Moderator gefragt ob nicht jemand noch zu uns stößt. Wir waren nicht die einzigen, 10 Minuten vorher, hat es bei jemand anders auch schon geklappt. Mein Gottvertrauen und Kathis Überzeugungskünste haben sich bewährt. Niki, ein Ruderer und eigentlich ein Streckenposten, hat sich aufs Rad geschwungen und seine Laufsachen geholt du hat den Final Runner für uns gemacht, und auch hier war uns das Glück hold denn obwohl Ruderer hat er sich als Edeljoker erwiesen! Als Dank für seinen Einsatz, haben wir die Staffel nach seinem Spitznamen, die fliegenden Holländer genannt. 🙂

Es war wirklich bitter kalt, und obwohl ich meine Zwiebel an Kleidern gut gefüllt habe, fror ich ohne Ende und sehnte mich schon nach dem Einlaufen. Tobi ging als erster auf die Strecke, als er mir sagte dass ich ihn nach c.a. 22 Minuten erwarten soll, ging mein Mund erst mal nicht zu. Aber erwähnte dann etwas von früher Mal Deutscher Leistungskader, und dass er grade nur Hobby mäßig läuft. Und so war es auch: Er übergab mir den Staffelstab dann als VIERTER!

So fühlte ich dann mal wieder wie es ist in der Spitzengruppe mitzulaufen! Und zwar ungefähr für 30 Sekunden! Dann waren sie natürlich alle weg. 🙂
Nach dem ersten Kilometer in einem flotten Tempo, besann ich mich auf mein Ziel heute eine 4:30 Pace zu laufen und legte eine auch eine Punktlandung hin. Die Strecke hat viel Spaß gemacht. Ich bin ja eigentlich nicht so der Crossfan. Der Boden war zwar nicht zu matschig, aber man musste schon ein bisschen aufpassen wo man hintritt. Da wo Pfützen waren, konnte ich gut ausweichen und bis auf die üblichen Probleme bei Steigungen bin ich mit meiner Strategie kurz über Wohlfühltempo zu laufen gut durchgekommen. Hab dafür heute auch auf den Pulsgurt verzichtet. Dann ging Kathi auf die Strecke und auch sie hat Ihren Plan auch genau eingehalten. Niki unser Edeljoker hat unsere Erwartungen weit übertroffen und hat auf seiner Runde 15 Läufer wieder eingesackt.

Zum Schluss die üblichen Fotos, ein warmer Tee und eine Schmalzstulle. Kathi und Tobi sind dann auch gleich zurück nach Regensburg und auch ich hab mich dann zurück nach Hause in die heiße Wanne zurückgezogen. Nick ist noch dageblieben und hat noch zwei Flaschen Sekt gewonnen.

Nächste Woche werde ich zum ersten Mal beim Plänterwaldlauf über die 15km starten. Wettkämpfe sind ja auch Training!

1. Tobias Höst (M)
Zeit: 00:22:25

2. Milosz Weckowski (M)
Zeit: 00:27:48

3. Kathrin Hausmann (F)
Zeit: 00:30:10

4. Nick van Sprang (RM)
Zeit: 00:24:41